Wie finde ich „meine“ Schamanin?

Diese Fragen und Antworten stammen aus meiner jahrelangen, angewandten schamanischen Arbeit.
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Vielleicht hast Du gegoogelt, gelesen, Dich durch Profile gescrollt. Und irgendwann gemerkt: Es gibt viele, die sich Schamane oder Schamanin nennen. Aber wie findest Du die eine, bei der Du Dich wirklich gemeint fühlst? Nicht so sehr als Klient*in – mehr als Mensch.
Vertraue Deiner inneren Stimme
Die Suche nach einer Schamanin beginnt oft nicht im Außen – sondern in Dir. Manchmal ist es ein Gefühl, ein Satz auf einer Website, ein Bild, das Dich berührt. Ja! Rührung darf sein. Nicht laut, nicht grell – sondern leise und klar. Etwas in Dir weiß: Da ist jemand, der mich sehen kann. Vielleicht anders sehen kann. Ohne Urteil. Ohne Schablone.
Woran Du spüren kannst, dass Du richtig bist
Es geht nicht um Zertifikate, nicht um Federschmuck oder besonders exotische Worte. Sondern darum, wie Du Dich fühlst, wenn Du Dich in den Raum begibst: Gesehen? Willkommen? Frei, echt zu sein?
Nähe hat nichts mit Entfernung zu tun
Deine Schamanin muss nicht im selben Ort wohnen wie Du. Schamanische Begleitung kann auch online tiefe Räume öffnen – jenseits von Kilometern. Was zählt, ist die Verbindung. Die Präsenz. Und das Gefühl, dass jemand wirklich bei Dir ist – auch durch den Bildschirm.
Dein Ja zählt mehr als alles andere
Vielleicht ist es ein zartes Ja. Noch unsicher, noch fragend. Aber es ist da. Und vielleicht reicht genau dieses Gefühl, die Bereitschaft: Ich darf mich zeigen. Ich muss nichts erklären. Ich bin willkommen. Ich möchte Kontakt.
Wenn Du so jemanden findest – oder vielleicht gerade gefunden hast – dann brauchst Du nicht weiter zu suchen. Dann darfst Du ankommen. Und Dich begleiten lassen.
Es darf auch Unsicherheit da sein
Vielleicht weißt Du gar nicht so genau, was Du suchst. Vielleicht spürst Du nur: Da ist etwas in mir, das ruft. Etwas, das keinen Namen hat. Und vielleicht irritiert Dich das ein bisschen – weil Du denkst, Du müsstest ein Ziel haben, einen Plan. Aber genau diese Offenheit ist oft das Tor. Schamanische Begleitung beginnt nicht mit Klarheit – sondern mit dem Mut, nicht alles wissen zu müssen.
Ein Ruf, der nicht laut sein muss
Oft erzählen Menschen, dass sie „zufällig“ auf eine Seite gestoßen sind. Oder einen Text gelesen haben, der sie berührt hat. Es war nicht geplant. Nicht logisch. Sondern leise. Und trotzdem klar. Vielleicht ist es gar kein Entscheidungsprozess – sondern ein Erkennen. Synchronizität. Eine leise Erinnerung: Das hier spricht mich an.
Nicht jede Schamanin passt zu jedem Menschen
So wie nicht jedes Lied jedem Ohr gefällt, passt auch nicht jede Begleitung zu jedem System. Und das ist gut so. Wichtig ist, dass Du spürst: Hier darf ich sein. Hier darf ich auch Nein sagen. Vertrauen entsteht nicht aus Technik – sondern aus Beziehung. Und Beziehung beginnt mit Resonanz.
Ein paar Fragen, die Dir helfen können
- Fühle ich mich willkommen – auch mit meinen Fragen, meiner Skepsis, meiner Geschichte?
- Habe ich das Gefühl, gesehen zu werden?
- Werde ich in meinem Tempo gelassen – oder fühle ich mich gedrängt?
- Gibt es einen Raum für Stille, Nichtwissen, Prozesse – oder wird etwas versprochen?
Diese Fragen müssen nicht laut gestellt werden. Manchmal beantwortet sie Dein Körper ganz von selbst.
Du bist nicht falsch, wenn Du noch zögerst
Manche Menschen brauchen mehrere Anläufe. Oder schauen sich erst viele Seiten an. Auch das ist Teil der Reise. Es geht nicht darum, schnell zu entscheiden – sondern stimmig. Und manchmal heißt stimmig auch: noch ein wenig warten. Lauschen. Den Impuls reifen lassen.
„Ich wusste gar nicht, was ich suche – aber ich habe einen Raum gefunden, in dem ich nicht funktionieren musste. Das war neu für mich – und tief bewegend.“
– Klientin Alexandra H.
Grüße von Herzen, Birgit