Kann schamanische Arbeit gefährlich sein? Könnte mir da auch etwas passieren?

Diese Fragen und Antworten stammen aus meiner jahrelangen, angewandten schamanischen Arbeit.
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Diese Frage ist mutig. Und sie zeigt, dass Du Verantwortung übernimmst – für Deinen Weg, Deinen Raum, Dein Nervensystem. Denn schamanische Energiearbeit ist kein Spaziergang. Aber sie ist auch kein Kontrollverlust.
Was in einer schamanischen Session passiert – und was nicht
In einer schamanischen Begleitung geschieht nichts gegen Deinen Willen. Ich arbeite nicht mit Trance-Induktion, Hypnose oder Manipulationen. Ich öffne einen Raum – und Du entscheidest, wie weit Du darin gehen möchtest. Es wird nichts gesteuert, nichts „ausgetrieben“, nichts aufgezwungen.
Gefährlich ist nicht die Arbeit – sondern fehlender Halt
Wenn schamanische Arbeit überfordert, dann meist dort, wo Menschen nicht gut und verantwortungsvoll gehalten werden. Oder wo zu schnell zu große Prozesse angestoßen werden, ohne dass der passende Raum für Integration geschaffen wird. Genau deshalb achte ich sehr auf Stabilität, Erdung, Tempo. Du musst nichts erleben. Du darfst jederzeit Fragen äußern oder einfach Stopp sagen. Du wirst begleitet – nicht gesteuert.
Wie ich den Raum halte
Ich öffne den Raum bewusst. Ich bin präsent. Ich bin da. Nicht als Bestimmerin, die Dich irgendwohin schickt – sondern als Begleiterin, die den Rahmen hält. Die schamanische Energiearbeit, die ich anbiete, ist eingebettet in Achtsamkeit, Erfahrung und Systemkenntnis. Ich frage nicht: ‚Wie tief kannst Du gehen?‘ – sondern: ‚Was braucht es gerade für Dich? Und “Was ist jetzt zum größtmöglichen Wohl zu tun?”‘
Und was, wenn doch etwas „aufbricht“?
Ja, das kann passieren. Alte Gefühle, verdrängte Bilder, Körperempfindungen. Aber sie brechen nicht über Dich herein. Sie zeigen sich – in einem geschützten Raum. Und wir lassen sie da sein, ohne Drama. Ohne Wegmachen. Manche Menschen fühlen sich nach einer Session offener, weicher, durchlässiger. Und genau dafür gibt es Nachklangzeit, Integration – und Kontaktmöglichkeiten.
„Ich verspürte überhaupt keine Unruhe, Angst oder Nervosität – ich fühlte mich beschützt, gehalten, unterstützt.“
– Klientin Renate N.
Ist es also sicher?
Ja – in dem Raum, den ich halte, bist Du sicher. Oder vielmehr: Du kannst Dir selbst sicher sein!
Denn ich arbeite bewusst, präsent und mit viel Erfahrung.
Ich überfordere nicht. Ich arbeite nicht mit Druck. Ich folge keinen starren Protokollen.
Du bist da – und ich bin da. Und was geschieht, entsteht aus dieser Verbindung.
Du bist nicht ausgeliefert – Du bist gemeint
In einer Session geht es nicht darum, etwas mit Dir zu tun.
Sondern darum, einen Raum zu öffnen, in dem etwas mit Dir in Kontakt kommen darf.
Nicht übergriffig. Nicht schneller als Dein System bereit ist.
Sondern mit Achtung. Mit Präsenz. Mit feinen Antennen.
Es geht nicht darum, alles zuzulassen.
Sondern zu spüren, was gerade möglich ist – in Deinem Tempo, auf Deine Weise.
Und ich höre. Ich bin da. Ich begleite.
Denn das Wichtigste in dieser Arbeit ist nicht, was passiert.
Sondern dass Du Dich dabei gesehen, geschützt und frei fühlst.
Grüße von Herzen, Birgit