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Wie fühlt sich eine schamanische Session an?

Es gibt kein „richtiges“ Erleben

Manche spüren viel – andere fast nichts. Und beides ist okay. Schamanische Sessions folgen keiner Dramaturgie. Es gibt keine Effekte, kein Spektakel, kein festgestecktes Ziel. Nur einen Raum. Und was darin auftaucht. Die Session beginnt oft im Gespräch – mit einer kleinen Einstimmung, ein paar Atemzügen, einem Ankommen. Du musst nichts vorbereiten. Aber Du darfst Dir erlauben, innerlich still zu werden.

Die Atmosphäre – ein Raum ohne Urteil

Viele Menschen beschreiben die Atmosphäre als still. Gehalten. Wie ein innerer Tempel, den sie lange nicht betreten haben. Manche spüren sofort, dass „etwas da ist“. Andere brauchen einen Moment. Und manche erleben die ersten Minuten einfach als: ungewohnt. Es ist kein Gespräch im klassischen Sinn – und doch darf alles gesagt werden. Alles, was Dich bewegt, hat hier Platz.

Was im Körper spürbar sein kann

Ein Kribbeln. Wärme. Tränen. Enge. Bilder. Gähnen. Bewegung. Oder: nichts. Auch das Nicht-Spüren ist eine Wahrnehmung – kein Fehler, keine Blockade. Der Körper ist oft ehrlicher als der Kopf. Und braucht manchmal einen Moment, bis er antwortet. Manche berichten, dass sie plötzlich tiefer atmen. Oder dass sich ihr Rücken bewegt. Oder dass ein alter Schmerz in sanften Wellen auftaucht.

Innere Bilder, Erinnerungen, Ahnung

Manche Menschen sehen während der Session Farben. Oder Bilder, ohne sie zu verstehen. Manche sehen sich selbst – als Kind, als Suchende, als Kämpferin. Diese Bilder kommen nicht auf Befehl. Sie zeigen sich, wenn der Raum sicher ist. Und wenn Deine Seele bereit ist, sie zu empfangen. Du musst nichts interpretieren. Du darfst einfach nur da sein. Und spüren, was sich zeigt.

Was passiert eigentlich?

In der Session halte ich den Raum. Energetisch. Wahrnehmend. Ich reise oft für Dich – manchmal auch mit Dir. Ich arbeite mit Symbolen, mit der Trommel, mit meiner Stimme, mit innerer Führung. Für Dich heißt das: Du darfst empfangen. Zuhören. Lauschen. Du musst nichts wissen. Und es gibt keine Technik, die Du anwenden musst. Nur Dein Dasein zählt.

Nachklang – wenn die Stille weiter spricht

Nach der Session brauchst Du oft keine Worte. Vielleicht möchtest Du danach spazieren. Oder schlafen. Oder schreiben. Viele Menschen berichten, dass sie später noch Impulse spüren. Ein neues Verständnis. Ein Satz, der hängen bleibt. Nicht spektakulär. Aber tief. Wie ein Echo, das Dich erinnert: Da ist etwas in Dir, das weiß.

„Ich konnte wieder durchatmen. Und auf einmal war da Platz für mich.“
– Klientin Alexandra H.

Wenn Du fragst, wie es sich anfühlt…

… dann ist die ehrlichste Antwort: Es fühlt sich nach Dir an. Und manchmal wie eine Erinnerung daran, wer Du bist – jenseits von Rollen, Erwartungen, Plänen. Vielleicht wie eine innere Umarmung. Vielleicht wie ein Innehalten mitten im Lärm. Vielleicht wie der erste echte Atemzug seit langer Zeit.


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