Skip to main content

Was, wenn ich schon viel gemacht habe – ist das trotzdem was für mich?

Du hast schon viel gemacht. Therapie. Coaching. Bücher. Retreats. Vielleicht auch Yoga, Meditation, innere Kind-Arbeit. Du hast gesucht, geschaut, gefragt – bei Dir, bei anderen, in der Tiefe. Und trotzdem ist da dieses Gefühl: Etwas fehlt noch. Oder: Ich dreh mich im Kreis. Oder: Ich kann es nicht benennen – aber es sitzt tief. Nicht weil Du etwas falsch gemacht hast. Sondern weil manche Dinge einen anderen Raum brauchen.

Warum schamanische Begleitung dann oft besonders berührt

Schamanische Begleitung setzt nicht an Deinem Denken an – sondern an Deinem inneren Wissen. Am Körper. Am Feld. Am Unausgesprochenen. Sie geht dorthin, wo Worte nicht mehr greifen. Wo Erkenntnisse nicht mehr helfen. Sondern nur noch: echtes Erleben. Sie ist kein Ersatz für andere Wege – sondern eine Ergänzung. Oder manchmal: die fehlende Tür. Nicht besser. Nicht heiliger. Aber vielleicht der fehlende Klang in Deinem Akkord.

Ein neuer Zugang – ohne Leistung

In der schamanischen Arbeit musst Du nichts wissen. Nichts verstehen. Nichts analysieren. Du darfst sein. Spüren. Empfangen. Und manchmal kommt dann etwas, das Du nicht erwartet hast: Ruhe. Bilder. Antworten. Oder einfach nur ein tiefes Gefühl von: ‚Ich bin wieder ganz‘. Kein Ziel. Kein Beweis. Nur Sein.

„Ich hatte schon so viel gemacht – aber erst hier konnte ich mich wirklich fallen lassen.“

Diese Rückmeldung höre ich oft – und sie zeigt: Auch erfahrene Menschen auf dem Weg dürfen neue Räume entdecken. Denn manchmal ist genau das der Punkt: Nicht mehr lernen. Sondern erinnern. Nicht mehr kämpfen. Sondern sich öffnen.

Tiefe Themen brauchen neue Räume

Gerade Menschen mit viel innerer Arbeit haben oft ein feines Gespür – und trotzdem das Gefühl, sie kommen an bestimmte Ebenen nicht heran. Die schamanische Begleitung öffnet einen Raum, in dem Du nicht erklären musst. In dem Du einfach da sein darfst. Und manchmal zeigt sich in einem Bild mehr als in zehn Sitzungen Analyse. Nicht, weil es schneller geht. Sondern weil es anders schwingt.

Nicht noch mehr – sondern anders

Vielleicht ist das hier kein weiterer Versuch. Kein weiteres Tool. Nicht noch ein Workbook (bitte!!) Kein neuer heißer Erfolgsweg. Sondern ein Innehalten. Ein Lauschen. Eine Rückverbindung mit dem, was längst in Dir lebt – aber noch keinen Raum hatte. Wenn Du viel gemacht hast, bringt die schamanische Energiearbeit vielleicht Klärung. Tiefer. Echter. Bleibend spürbar.

„Ich habe so viele Jahre geredet – aber bei Birgit habe ich zum ersten Mal gespürt, was da wirklich in mir lebt. Es war, als würde mein Körper endlich mitreden dürfen.“
– Klientin Christiane Z.

Wenn Du viel gemacht hast – brauchst Du vielleicht genau das

Nicht mehr Inhalt. Sondern einen neuen Klang. Nicht mehr Übungen. Sondern einen Raum. Nicht noch ein Konzept– sondern ein Moment des Erinnerns. Die schamanische Arbeit kann genau diesen Raum öffnen. Jenseits von Selbstoptimierung. Und das ist oft der größte Wandel überhaupt.


Ähnliche Beiträge